4 Tipps für ein gutes Zeitmanagement
Wer täglich viele Aufgaben fristgerecht abliefern muss, steht oft stark unter Druck. Entweder bekommst du ein Limit von außen vorgeben oder du setzt selbst eine Frist.
Sobald dann auch noch unerwartete Dinge (der Drucker geht z. B. kaputt oder das Internet fällt aus) dazwischenkommen, kann deine Situation schnell in Stress ausarten. Hier hilft nur ein gutes Zeitmanagement und natürlich Ruhe bewahren.
1. Prioritäten setzen – was ist wichtig?
Was ist besonders wichtig und was muss auf jeden Fall erledigt werden? Schreibe dir eine „To-do-Liste“ mit absteigender Reihenfolge. Das bedeutet schwierige Aufgaben, die viel Konzentration benötigen, zuerst erledigen. Solange du noch fit bist, fallen dir diese Aufgaben leicht, später lässt die Konzentration nach. Setz dir immer ein Limit, was du erledigen möchtest /musst.
2. Aufgaben strukturieren und in Ertappen aufteilen
Definiere Teilziele und erledige die einzelnen Etappen der Reihe nach. Das motiviert sowie verschafft Erfolgserlebnisse und bringt dich dem Ziel immer ein Stück näher.
3. Pausen einlegen!
Es hilft keinem, wenn du den ganzen Tag durchpowerst und am Ende des Tages nicht mehr kannst oder es schleichen sich Fehler in deine Arbeit ein. Mache zwischendurch 5 Minuten Pause, streck dich, trink in Ruhe einen Kaffee oder lauf um den Block. Das fördert die Konzentration und du bist wieder frisch bei der Arbeit.
4. Behalte die Übersicht
Damit deine Produktivität dauerhaft sichergestellt bleibt, überprüfe immer wieder die (deine) Ziele. Bist du vom Weg abgekommen, dann korrigiere die Ziele.
Eine gute Orientierung ist wichtig, sonst verliert man schon mal den Überblick in einem Projekt und schweift ab.
Möchtest du erfahren, wie Projektarbeit definiert wird? Dann lies diesen Artikel.